Der Mirima-Nationalpark nördlich von Kununurra wird oft als Miniaturversion der Bungle Bungle Range bezeichnet und bietet eine atemberaubende Aussicht über die Kimberley.
Der Park ist ein kulturell bedeutsamer Ort für das einheimische Volk der Miriwoong. Die Aborigines kommen seit Tausenden von Jahren hierher. Sie suchten Schutz in den Felsen und nutzten die Tiere und Pflanzen der Gegend als Nahrung, Medizin und Werkzeugherstellung. An besonderen Orten im Park halten die Aborigines noch immer Zeremonien ab.
Das abgeschiedene Tal beherbergt schroffe Klippen, Schluchten und Bergrücken, deren Farbe sich im Morgen- und Abendgrauen in ein tiefes Orange verwandelt.
Das felsige Gelände und die Vegetation ziehen viele Wildtiere an. Halten Sie die Augen offen. Versuchen Sie, Wallabies oder Dingos zu entdecken. Halten Sie Ausschau nach Rot- und Doppelbandfinken sowie Felsentauben mit weißen Federn.
Camping ist im Mirima-Nationalpark nicht gestattet.
Informieren Sie sich vor der Abreise über Warnungen, Notfälle und Straßen-/Parksperrungen in Parks unter Westaustralien und Westaustralien.
Der Park ist ein kulturell bedeutsamer Ort für das einheimische Volk der Miriwoong. Die Aborigines kommen seit Tausenden von Jahren hierher. Sie suchten Schutz in den Felsen und nutzten die Tiere und Pflanzen der Gegend als Nahrung, Medizin und Werkzeugherstellung. An besonderen Orten im Park halten die Aborigines noch immer Zeremonien ab.
Das abgeschiedene Tal beherbergt schroffe Klippen, Schluchten und Bergrücken, deren Farbe sich im Morgen- und Abendgrauen in ein tiefes Orange verwandelt.
Das felsige Gelände und die Vegetation ziehen viele Wildtiere an. Halten Sie die Augen offen. Versuchen Sie, Wallabies oder Dingos zu entdecken. Halten Sie Ausschau nach Rot- und Doppelbandfinken sowie Felsentauben mit weißen Federn.
Camping ist im Mirima-Nationalpark nicht gestattet.
Informieren Sie sich vor der Abreise über Warnungen, Notfälle und Straßen-/Parksperrungen in Parks unter Westaustralien und Westaustralien.