„The Good“ ist eine große neue Einzelausstellung der Künstlerin Anna Louise Richardson, deren künstlerische Arbeit sich auf das Landleben konzentriert, eingebettet in die Erfahrungen und Dramen der alltäglichen Realität.
Richardson arbeitet hauptsächlich mit Kohle und Graphit und erforscht in ihren Arbeiten Ideen des generationsübergreifenden Austauschs, der Elternschaft und der Identität, basierend auf ihren Erfahrungen aus dem Leben und Arbeiten auf einer Rinderfarm mit mehreren Generationen im ländlichen Australien.
„The Good“ entspringt Richardsons umfassenden Untersuchungen der komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur, geprägt von Trauer und den widerstreitenden Anforderungen der Pflege neuen Lebens. In einer Welt, die zunehmend von Spaltung und Not geprägt ist, weist Richardsons Werk auf den notwendigen radikalen Optimismus hin, der nötig ist, um in allen Dingen das Gute zu suchen.
Richardson arbeitet hauptsächlich mit Kohle und Graphit und erforscht in ihren Arbeiten Ideen des generationsübergreifenden Austauschs, der Elternschaft und der Identität, basierend auf ihren Erfahrungen aus dem Leben und Arbeiten auf einer Rinderfarm mit mehreren Generationen im ländlichen Australien.
„The Good“ entspringt Richardsons umfassenden Untersuchungen der komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur, geprägt von Trauer und den widerstreitenden Anforderungen der Pflege neuen Lebens. In einer Welt, die zunehmend von Spaltung und Not geprägt ist, weist Richardsons Werk auf den notwendigen radikalen Optimismus hin, der nötig ist, um in allen Dingen das Gute zu suchen.